Ein Ort, viele Geschichten
Menschen in unserem Dojang
Unser Dojang lebt von den Menschen, die hier trainieren, lernen und lehren. Jede:r hat eine eigene Geschichte – und doch teilen wir denselben Weg. Hier erfährst du mehr über diejenigen, die unser Training begleiten und mit ihrer Erfahrung bereichern.
Jede:r ist Teil des Weges
In unserem Dojang gibt es keine Hierarchie der Würde. Einige von uns gehen diesen Weg schon viele Jahre, andere haben gerade erst begonnen. Doch alle sind gleich wertvoll und tragen zur Gemeinschaft bei.
Was es bedeutet, Teil unseres Dojang zu sein:
- Wir lernen miteinander und voneinander.
- Wir unterstützen uns gegenseitig – egal, wie lange wir schon trainieren.
- Wir respektieren einander – nicht wegen Titeln, sondern als Menschen.
Unsere Wegbegleiter:innen sind keine „übergroßen Meister:innen“, sondern Menschen, die ihre Erfahrung teilen. Sie sind Lernende wie alle anderen – aber mit dem Wunsch, andere auf ihrem Weg zu unterstützen.
Persönliche Geschichten
unserer Wegbegleiter:innen
Hier stellen sich einige unserer Wegbegleiter:innen vor. Sie erzählen, was sie zum Taekwon-Do geführt hat, was sie daraus gelernt haben und warum sie diesen Weg mit anderen teilen.
Für mich ist Taekwon-Do ein ständiger Lernprozess. Ich möchte nicht nur die Bewegungen ausführen, sondern sie wirklich verstehen – in ihrer Technik, ihrer Logik und ihrer Tiefe. Deshalb arbeite ich intensiv an mir und meinem Training. Gleichzeitig macht es mir große Freude, mein Wissen weiterzugeben und andere auf ihrem Weg zu unterstützen. Taekwon-Do ist für mich nicht nur eine Kunst, sondern eine Gemeinschaft, in der wir gemeinsam wachsen.
- Ben hilft bei diversen Trainings aus
Taekwon-Do ist für mich mehr als nur Training – es ist ein Teil meines Lebens. Ich liebe die Bewegung, die Herausforderung und das Gefühl, mich stetig weiterzuentwickeln. Im Dojang fühle ich mich wohl, weil hier jede:r zählt. Ich gehe gerne auf neue Menschen zu und helfe, wo ich kann – denn gemeinsam wachsen wir am meisten.
- Olga hilft beim Kindertraining aus
Nach einer langen Pause habe ich im Dojang eine neue Heimat gefunden. Für mich war es kein Rückschritt, anfangs wieder mit dem weißen Gurt zu beginnen – sondern die Chance, neu zu wachsen. Taekwon-Do gibt mir Kraft, Klarheit und Freude, und ich liebe es, diese positive Energie mit anderen zu teilen. Egal, wie herausfordernd das Training ist – mit Frohmut und Optimismus wird es immer ein Stück leichter.
- Katrin leitet das Erwachsenentraining freitags und gibt samstags ebenfalls regelmäßig Training
Eigentlich waren es meine Kinder, die zuerst mit Taekwon-Do begonnen haben – doch schnell wurde mir klar, dass auch ich meinen Platz hier finden kann. Diese Kampfkunst hat mich tief begeistert und ist inzwischen ein wichtiger Teil meines Lebens. Mit meinem Wissen über Faszien, Dehnung und Kinesiotaping bringe ich gerne neue Impulse ein, aber vor allem schätze ich die besondere Gemeinschaft hier im Dojang. Es ist ein Ort, an dem wir voneinander lernen und gemeinsam wachsen.
- Hanna gibt samstags ein Training für Dehnung und Faszienlösen
Ich habe bereits einen anderen Taekwon-Do-Stil trainiert, doch hier habe ich etwas Besonderes gefunden: Taekwon-Do, das weit über den sportlichen Aspekt hinausgeht. Die Philosophie, die hinter jeder Bewegung steckt, fasziniert mich ebenso wie die Menschen, die diesen Weg mit mir gehen. Unser Dojang ist für mich mehr als ein Trainingsort – es ist eine Gemeinschaft, die inspiriert, unterstützt und zusammenwächst.
„Taekwon-Do ist für mich kein Sport, sondern ein Weg der Entwicklung – körperlich, geistig und emotional.“
Ich sehe mich nicht als „Meister“, sondern als Lernender und Begleiter. Ich gebe weiter, was mir geholfen hat – ohne starre Regeln, sondern als lebendigen Weg zur inneren Stärke.
- Björn leitet den Großteil aller Trainings
Du möchtest Teil dieser Gemeinschaft werden? Dann komm vorbei und erlebe unser Training selbst!
Unsere Schule lebt durch die Menschen, die sie mitgestalten. Ob du neu im Training bist oder schon lange dabei – dein Weg ist einzigartig und wertvoll.
„Wir alle sind auf dem Weg. Manche ein paar Schritte voraus, andere erst am Anfang. Doch das Ziel ist für uns alle dasselbe: zu wachsen.“